SECHZIGMÜNCHEN.
 

U19 erwartet mit Kaiserslautern einen kompakten Gegner.

Physiotherapeut Maximilian Hermann behandelt Lasse Faßmann in Sandhausen. Gegen Kaiserslautern steht Faßmann wieder im Kader. 

Die Löwen-U19 empfängt am 23. Spieltag in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest am Samstag, 20. April 2024, den 1. FC Kaiserslautern. Anpfiff auf dem 1860-Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114 ist um 10.30 Uhr.

Keine gute Erinnerung hat U19-Coach Jonas Schittenhelm an das Hinspiel in der Pfalz. „Da haben wir eins unserer schlechtesten Saisonspiele gemacht, weil wir offensiv keinen guten Tag hatten“, findet der 38-Jährige. „Wir wollen das diesmal besser machen, das Spiel unbedingt gewinnen.“

Die Kadersituation hat sich im Vergleich zur Vorwoche nicht geändert. Lasse Faßmann, der vorzeitig wegen Nasenblutens in Sandhausen ausgewechselt wurde, steht wieder zur Verfügung. Die Klose-Zwillinge Luan und Noah dagegen fallen weiterhin aus.

Auffällig ist, dass die Junglöwen sich in dieser Saison oft schwergetan haben gegen Mannschaften, die in der Tabelle weit unten stehen. So zuletzt gegen Sandhausen. Die Kurpfälzer hatten das Hinspiel in München gewonnen und lagen letzte Woche im Rückspiel bereits 2:0 in Front. Erst eine Energieleistung in der letzten halben Stunde sicherte den Junglöwen noch einen 3:2-Erfolg.

„Wir wissen, dass wir in jedem Spiel gefordert sind. Wenn der Gegner kompakt steht und robust verteidigt, tun wir uns schwer. Wir sind kein Team, das andere Mannschaften auseinanderschießt. Wir müssen in jedem Spiel an unser Limit gehen“, erklärt Jonas Schittenhelm. Allein die Torstatistik gäbe darüber Aufschluss. „Mit 33 erzielten Treffern stehen wir eher in der unteren Tabellenhälfte, mit 29 Gegentoren weit oben.“

Obwohl die Pfälzer auf Rang 14, dem letzten Tabellenplatz stehen, warnt Schittenhelm vor dem Gegner. „Das ist eine physisch gute Mannschaft, die extrem fightet. Kaiserslautern hat viele Spieler aus dem Jungjahrgang.“ Die Lehren aus dem Sandhausen-Spiel könnten helfen, nicht die gleichen Fehler gegen die kleinen Roten Teufel zu machen. „Da waren wir in der 1. Halbzeit nicht griffig in den Zweikämpfen. Aber abgerechnet wird immer am Schluss“, lobt der Trainer die Moral seiner Mannschaft und dass sie den Hebel noch umlegen konnte. „Wir haben an uns geglaubt und das Spiel gedreht.“ Die Partie hätte auch gezeigt, über welche Klasse die Junglöwen-U19 verfüge „Wir haben es immer selbst in der Hand, können jedes Spiel für uns entscheiden.“

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