SECHZIGMÜNCHEN.
 

U19: Platzt beim FC Augsburg der Knoten?

Kapitän Luca Plattenhardt und die Junglöwen haben während der Länderspielpause hart gearbeitet. 

„Für uns ist es wichtig, dass wir anfangen zu punkten, uns für die Arbeit belohnen“, sagt U19-Cheftrainer Josef Steinberger vor der Fahrt nach Augsburg. In den bisherigen vier Spielen der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest gab es bisher erst einen Zähler für die Junglöwen, obwohl sein Team drei Mal in Führung lag. Das, so der Wunsch, soll sich am Samstag, 10. September, im altehrwürdigen Rosenaustadion ändern. Anpfiff ist um 13 Uhr.

Für den 43-jährigen Steinberger ist es eine Premiere. Erstmals tritt er mit der U19 in der Rosenau an.  Gleichwohl hat er schon einige Duelle mit den Schwaben erlebt. Sie sind für ihn immer etwas Besonderes. „Die Rivalität ist einfach da.“ Mit Chefcoach Alex Frankenberger und Co-Trainer Ludwig Schneider stehen zudem zwei bei den Fuggerstädtern in der Verantwortung, die jahrelang im Löwen-Nachwuchsleistungszentrum gearbeitet haben.

„Als Aufsteiger ist Augsburg super gestartet“, so Steinberger. Nach vier Spielen steht der FCA mit zehn Punkten auf Platz zwei. Einem 1:0-Sieg zu Hause gegen Greuther Fürth folgte ein deutliches 3:0 bei Eintracht Frankfurt. Lediglich gegen den SC Freiburg mussten sich die Schwaben mit einem Remis (1:1) begnügen. Zuletzt gewannen sie bei den Stuttgarter Kickers mit 3:1. „Natürlich gibt das Selbstvertrauen“, weiß der Löwen-Coach, der besonders vor der Offensive der Lechstädter warnt: „Mit Kevin Danzo, Thomas Stowasser, Christopher Lannert und Simon Gartmann haben sie richtig gute Spieler.“

Aber Steinberger findet, dass sich sein Team vor den Augsburgern nicht verstecken muss. „Das wichtigste ist, dass wir uns auf unser Spiel konzentrieren, die Dinge umsetzen, die wir uns während der Länderspielpause erarbeitet haben. Wenn uns das gelingt, dann ist es nicht unmöglich, beim FCA zu punkten.“

Personell gibt es bei den Junglöwen kaum Veränderungen. Nach überstandener Verletzung kehrt Daniel Skodic in den Kader zurück. Dafür fällt Valentin Sponer, der zuletzt gegen Nürnberg sein Saisondebüt gab, mit Innenbandanriss im Knie aus.  Für Marvin Zimmermann kommt das Spiel noch zu früh. „Er arbeitet intensiv mit unserem Reha-Trainer“, erzählt Steinberger. „Vielleicht klappt es nächste Woche zum Heimspiel gegen Ingolstadt.“ Mit Martin Gambos, Dennis Dressel und Leo Omale rechnet der Coach frühestens Mitte Oktober. Christoph Daferner und Lorent Rexhepi (beide Kreuzbandriss) sind dieses Jahr kein Thema mehr.

Alle Infos zu den anderen Nachwuchsteams unter www.jungloewen.de

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