SECHZIGMÜNCHEN.
 

Stimmung top. Pyro flop.

Top: Die löwenstarke Stimmung in Nürnberg. Flop: Der Einsatz von Pyrotechnik in Minute 60. 

Michael Liendl trifft zum 2:1 gegen den Club, stürmt vor die vollbesetzte Löwenkurve. „Ein schönes Bild“, erklärte Coach Kosta, „die Mannschaft hat sich auf dem Platz zerrissen, unsere Fans für super Stimmung gesorgt. Das ist eine gute Einheit“, so der Löwen-Cheftrainer. Unschön: Die Szenen wenige Minuten zuvor – im weiß-blauen Fanblock kam erneut Pyrotechnik zum Einsatz.

„Ich stimme Kosta voll und ganz zu. Die Unterstützung unserer Fans war überragend. Ich hoffe, das ist im nächsten Heimspiel gegen Union Berlin genauso“, freut sich Thomas Eichin, der aber auch die negativen Vorkommnisse vom Montag nicht unkommentiert lassen möchte: „Das ist für uns absolut nicht akzeptabel. Der wirtschaftliche Schaden, der aufgrund des Verhaltens einiger Unverbesserlicher entsteht, tut uns richtig weh. Das ist letztendlich Geld, dass wir nicht in den Sport investieren können“, so der Löwen-Geschäftsführer.

Deshalb unser erneuter Appell: Reißt’s Eich zam! 

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