Einstimmung auf Weihnachten: Bereits zum 6. Mal findet am Sonntag, 2. Dezember 2018, in der Stehhalle des Grünwalder Stadions das Giesinger Adventssingen statt. Einlass ist ab 17.15 Uhr, Beginn um 18 Uhr.
Vorbild ist das traditionelle Weihnachtssingen des 1. FC Union Berlin. Dort treffen sich alljährlich im Stadion An der Alten Försterei tausende Berliner und sorgen für festlich-fröhliche Klänge.
Einen Tag nach dem Spiel gegen den FSV Zwickau kommen die Löwenfans also nochmal ins Stadion, um Adventslieder zu singen. Aus organisatorischen Gründen war ein Singen direkt am Spieltag nicht möglich.
Veranstaltet wird das Giesinger Adventssingen von den Freunden des Sechzg’er Stadions e.V. (FdS) und der Fußballabteilung des TSV München von 1860 e.V..
Der Eintritt zum Adventssingen ist frei, Spenden für die am Eingang verteilten Kerzen, Nikolausmützen und Liederbücher sind aber gerne gesehen. Der etwaige Überschuss geht an die Junglöwen.
Glühwein und kleine Snacks sind am Kiosk im Stadion erhältlich. Die Freunde des Sechz'ger Stadions, die Fußballabteilung des TSV 1860 und die Löwenfans gegen Rechts werden Infostände aufbauen. Die Besucher können dort auch das eine oder andere Weihnachtsgeschenk erwerben.
Am benachbarten Giesinger Grünspitz findet am selben Tag der Adventszauber statt, so kann man das Adventssingen als feierlichen Abschluss des 1. Adventsonntags sehen.
„Eingeladen, sich von der Atmosphäre verzaubern zu lassen, sind wie immer nicht nur weiß-blaue Fußballfreunde, sondern auch alle Münchner Bürger und ganz besonders die Nachbarn aus dem Viertel“, so Martin Scherbel, Vorsitzender der Freunde des Sechz'ger Stadions. Einen Gastauftritt hat in diesem Jahr beim Giesinger Adventssingen der Bud Spenzer Heart Chor mit einem eigens für die Löwen umgetexteten Lied.
Eine dringende Bitte haben die Freunde des Sechz'ger Stadions: „Pyrotechnik ist aus feuerpolizeilichen Gründen verboten und sollte am besten bis Silvester unter Verschluss gehalten werden. Wir verteilen aber wie in den letzten Jahren Kerzen und Wunderkerzen – diese sind erlaubt“, so Scherbel.