SECHZIGMÜNCHEN.
 

Harry Huber erhält ein Spiel Innenraum-Sperre & 250 Euro Geldstrafe.

Harry Huber sah gegen Ingolstadt Rot, der Provokateur kam mit der Gelben Karte davon. 

Torwart-Trainer Harry Huber wurde vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wegen seiner Roten Karte im letzten Saison-Spiel beim FC Ingolstadt 04 im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens mit einer Sperre von einem Meisterschaftsspiel der 3. Liga und einer zusätzlichen Geldstrafe belegt.

Huber soll den Ingolstädter Marcel Gaus, der nach dem 2:0 in der 44. Minute provokativ vor der Löwen-Bank jubelte, mit „halt doch die Fresse, du Bauer“ beschimpft haben. Daraufhin wurde er von Schiedsrichter Deniz Aytekin mit der Roten Karte auf die Tribüne geschickt.

Die Äußerung von Harry Huber wertete der Richter als „unsportliches Verhalten“ und belegte den 42-Jährigen für ein Meisterschaftsspiel mit einem „Aufenthaltsverbot im Innenraum des Stadions“ sowie einer zusätzlichen Geldstrafe in Höhe von 250 Euro. Das Innenraumverbot beginnt jeweils eine halbe Stunde vor Spielbeginn und endet eine halbe Stunde nach Abpfiff. Der Torwartt-Trainer darf sich in dieser Zeit weder im Innenraum noch in den Umkleidekabinen, im Spielertunnel oder im Kabinengang aufhalten. Im gesamten Zeitraum darf er mit der Mannschaft weder unmittelbar noch mittelbar in Kontakt treten.



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