SECHZIGMÜNCHEN.
 

Stephan Salger kehrt nach Saisonende in seine Heimat zurück.

Aus nachvollziehbaren Gründen bricht Stephan Salger am Saisonende seine Zelte in München ab. 

Abwehrspieler Stephan Salger hat bereits im Winter Löwen-Cheftrainer Michael Köllner und Sport-Geschäftsführer Günther Gorenzel mitgeteilt, dass er am Saisonende aus privaten Gründen in seine Heimat zurückkehren möchte. Nun ist seine Zukunft fix. Künftig wird der 32-jährige Routinier für die Reserve des 1. FC Köln auflaufen.

Günther Gorenzel: „Stephan ist bereits im Winter bei unseren routinemäßigen Planungsgesprächen an uns mit der Absicht herangetreten, aus privaten Gründen in seine Heimat zurück zu kehren. Diese haben wir zur Kenntnis genommen, respektiert und bei unseren Planungen Richtung kommende Spielzeit berücksichtigt. Wir sind uns sicher, dass Stephan als Führungsspieler und mit seinem Charakter in den verbleibenden Spielen alles geben wird, um diese erfolgreich zu gestalten, und wünschen ihm für seine Zukunft privat und beruflich nur das Beste.“

Stephan Salger wird künftig seinen Lebensmittelpunkt wieder in seine Heimatstadt Düren verlagern. „Ich habe mich hier in München sehr wohlgefühlt“, sagt er, „aber aus privaten Gründen möchte ich wieder zurück in meine Heimat. Ich hoffe, die Fans können diesen Schritt nachvollziehen.“

Seit Sommer 2020 steht der Verteidiger beim TSV 1860 unter Vertrag. Vor seinem Wechsel nach München spielte der Linksfuß für Arminia Bielefeld, stieg mit den Ostwestfalen in der Saison 2019/2020 in die Bundesliga auf. Begonnen mit dem Fußballspielen hatte er beim GFC Düren. Mit zwölf Jahren wechselte er zum 1. FC Köln. Bei den Domstädtern durchlief er alle Jugendmannschaften, wurde einmal in die U20- und zweimal in die deutsche U21-Nationalmannschaft berufen. In dieser Zeit gab er auch im Profiteam des FC sein Debüt, absolvierte insgesamt fünf Bundesligaspiele für die Kölner.

Für die Löwen absolvierte der Abwehrspieler bisher 61 Drittliga-Partien, erzielte zwei Tore und bereitete einen Treffer vor. Dazu kommen vier Spiele im DFB-Pokal und drei im Toto-Pokal (1 Tor).

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