SECHZIGMÜNCHEN.
 

Sebastian Polter: »Das Ding wird über den Kampf entschieden.«

Löwen-Kapitän Christopher Schindler im Zweikampf mit Sebastian Polter im Hinspiel an der alten Försterei (1:4). 

Vor der Partie gegen die Eisernen am Sonntag, 3. Mai, Anpfiff 13.30 Uhr haben wir mit Union-Spieler Sebastian Polter gesprochen.

Hallo Sebastian, Du kommst eigentlich aus Mainz und spielst seit Beginn der Saison auf Leihbasis für die Eisernen. Wie hast Du dich in der Hauptstadt und an der Alten Försterei eingelebt?
Sebastian Polter: Ganz hervorragend. Berlin ist eine coole Stadt, in der es an nichts fehlt. Und in der Mannschaft und im Verein bin ich super aufgenommen worden. Das passt richtig gut.

Der Sommer steht vor der Tür. Berlin bietet in dieser Zeit unglaublich viele Möglichkeiten.. Was machst Du, um mal vom Fußball abzuschalten?
Sebastian Polter: Über den Sommer habe ich mir noch nicht allzu viele Gedanken gemacht, denn da gibt es ja noch ein paar Fragezeichen, wie es für mich weitergeht. Grundsätzlich verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie. Ich wohne drei Minuten vom Stadion entfernt, sodass ich kaum Zeit mit Fahrerei verliere.

Ihr habt in den letzten fünf Spielen vier Unentschieden und einen Sieg geholt. Gegen Tabellenführer Ingolstadt konntet Ihr bis zum Schluss Dampf machen. Was habt Ihr Euch für die letzten vier Partien vorgenommen?
Sebastian Polter: Ganz einfach: Wir wollen unsere Spiele gewinnen. Klar, nicht zu verlieren, ist schon mal ok, aber speziell die letzten beiden Unentschieden nerven total, weil wir den Sieg jeweils kurz vor Schluss aus der Hand gegeben haben. Falls jemand hofft, dass wir abschenken oder austrudeln lassen - das passiert auf keinen Fall!

Eure bayerischen Wochen sind noch nicht beendet. Am Sonntag seid Ihr bei den Löwen in München zu Gast. Für das Team von Torsten Fröhling zählen nur drei Punkte. Was erwartest Du für ein Spiel?
Sebastian Polter: Wir haben zuletzt schon gegen Aalen, Fürth und St. Pauli gespielt, die auch mit unten drinhängen. Von denen hat keiner drei Punkte gegen uns geholt. Jetzt folgen 1860 und Aue, da soll sich das auch nicht ändern. Wir brauchen die Punkte selber und werden alles daran setzen, in München zu gewinnen. Ich glaube nicht, dass es spielerisch wahnsinnig elegant zugehen wird. Das Ding wird über den Kampf entschieden.

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