SECHZIGMÜNCHEN.
 

Servus, macht‘s guad! Drei Spieler & zwei Trainer verlassen die Löwen.

Sport-Geschäftsführer Günther Gorenzel verabschiedete Matthias Luginger, Keanue Staude, Stephan Salger, Tim Linsbichler und Günter Brandl. 

Vor dem letzten Heimspiel der Saison 2021/2022 gegen Borussia Dortmund II verabschiedet die Löwen drei Spieler, die im kommenden Jahr nicht mehr dem Kader des TSV 1860 München angehören werden. Zudem verlassen zwei Trainer auf eigenen Wunsch den Drittligisten.

Der TSV 1860 München bedankt sich recht herzlich bei:

Stephan Salger, der schon im Winter den Löwen mitgeteilt hat, dass er nach der Saison in seine Heimat zurückkehren wird. Künftig läuft der 32-Jährige in der Nähe seines Heimatortes Düren für die Reserve des 1. FC Köln auf, wo er auch seine Profikarriere begann. Der Routinier war 2020 vom damaligen Bundesliga-Aufsteiger Arminia Bielefeld zum TSV 1860 gekommen, absolvierte insgesamt 66 Drittliga-Spiele (2Tore / 1 Assist), vier Partien im DFB Pokal und vier im Toto-Pokal (0 / 1).

Tim Linsbichler, der wie Salger ebenfalls 2020 von der TSG Hoffenheim II nach München kam, konnte zunächst wegen einer Schambeinentzündung eine komplette Saison nicht spielen. In der aktuellen Spielzeit lief der 22-jährige Österreicher 23 mal in der 3. Liga auf, kam zwei Mal im DFB-Pokal zum Einsatz und vier Mal (3/0) im Toto-Pokal.

Keanu Staude wechselte im Winter der Saison 2020/2021 von den Würzburger Kickers zu den Löwen. Erst setzte den gebürtigen Bielefelder eine Corona-Infektion außer Gefecht, Mitte April verletzte er sich (Sehnenriss) und kam daher in der weiteren Saison nicht mehr zum Einsatz. Trotzdem verlängerten die Sechzger seinen auslaufenden Vertrag. Eine Herzmuskelentzündung, durch die er seit Anfang Februar nicht mehr trainieren konnte, verhinderte auch im zweiten Jahr, dass der 25-Jährige bei den Sechzgern durchstarten konnte. Insgesamt absolvierte der Mittelfeldspieler in eineinhalb Jahren 22 Einsätze (1/3).

Co-Trainer Günter Brandl kam mit Michael Köllner nach dem Rücktritt von Daniel Bierofka. Seit dem 9. November 2019 assistierte er dem Cheftrainer in 96 Spielen in der 3. Liga, stand zwei Mal selbst als Verantwortlicher an der Line: Am 12. September 2021 beim 1:1 beim Halleschen FC, als sich Köllner in Quarantäne befand und am 16. April dieses Jahres beim 2:3 gegen den VfL Osnabrück (Spielsperre Köllner). Der 59-jährige verlässt die Löwen auf eigenen Wunsch um künftig wieder mehr Zeit für seine Familie zu haben und kehrt in seine Regensburger Heimat zurück.

Athletik- und Fitnesstrainer Matthias Luginger ist seit klein auf Sechzger-Fan. Zunächst war „Lugi“ im Junglöwen-Nachwuchs tätig, in der Saison 2019/2020 stieg er zu den Profis auf. Parallel zu seiner Tätigkeit beim TSV 1860 ist der 31-Jährige seit 2018 mit seinem Vater Winny Trainer des FC Neuhadern. In Zukunft möchte er sich verstärkt um seiner eigene Trainerkarriere kümmern und die entsprechenden Scheine erwerben.

Der TSV 1860 wünscht allen scheidenden Spielern und Trainern für die Zukunft viel Glück und Gesundheit sowie viel Erfolg auf dem weiteren Karriere- und Lebensweg. Einmal Löwen, immer Löwe!

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