SECHZIGMÜNCHEN.
 

Löwen partizipieren erneut am stärksten vom DFB-Nachwuchsfördertopf.

Niklas Lang macht sich doppelt verdient für den Nachwuchs. Durch seine Eisatzzeiten hat er erneut zum guten Abschneiden der Sechzger beigetragen. 

Die Löwen bekommen aus dem Nachwuchsfördertopf 3. Liga des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit 475.000 Euro zum zweiten Mal in Folge die höchste Summe ausbezahlt. Damit liegt der TSV 1860 vor dem MSV Duisburg und dem 1. FC Saarbrücken.

Gemäß der abgeschlossenen Berechnungen schüttet der DFB für die Saison 2022/2023 475.000 Euro brutto an die Löwen zur Belohnung und Stärkung der Talentförderung aus. Insgesamt werden über den Topf seit der Saison 2018/2019 jährlich 2,95 Millionen Euro an die Drittligisten zur Belohnung und Stärkung der Nachwuchsförderung ausgezahlt. Es ist die höchste Summe, die der TSV 1860 München in diesen Jahren bisher bekommen hat. Schon in der Spielzeit zuvor hatten die Sechzger mit 448.000 Euro am stärksten partizipiert.

Nicht berücksichtigt sind der SC Freiburg II und Borussia Dortmund II. Zweite Mannschaften von Lizenzvereinen sind von den Einnahmen aus dem Nachwuchsfördertopf 3. Liga – wie auch von der zentralen TV-Vermarktung und den Belohnungen aus dem Financial Fairplay – ausgeschlossen.

Die Spanne der Fördersummen bewegt sich für die Saison 2022/2023 zwischen knapp 3.600 und 475.000 Euro. Alle Klubs haben die Ergebnisse erhalten und im Rahmen der offiziellen Frist keine Widersprüche gegen die Abschlussberechnungen eingelegt. Die Fördergelder werden nach Vorlage der notwendigen Unterlagen durch die Vereine bis spätestens 30. September vom DFB ausgezahlt.

Zum zweiten Mal in Folge bekommt der TSV 1860 München die höchste Summe aus dem Nachwuchsfördertopf usbezahlt.Zum zweiten Mal in Folge bekommt der TSV 1860 München die höchste Summe aus dem Nachwuchsfördertopf usbezahlt.

Die Zuschüsse dürfen aus rechtlichen Gründen ausschließlich in den gemeinnützigen Bereich der Vereine fließen, die Mittelverwendung ist zweckgebunden an die Nachwuchsförderung. Dies ist von den Klubs entsprechend nachzuweisen.

Bei der Berechnung der Ausschüttungen werden im Nachwuchsfördertopf 3. Liga zwei Kriterien berücksichtigt:

  • das Vorhandensein eines Leistungszentrums oder eines beantragten Leistungszentrums
  • die Einsatzzeiten von Spielern in der 3. Liga mit deutscher Staatsangehörigkeit im U 21-Alter.

Erstes Kriterium ist das Leistungszentrum. Zusätzlich zur bestehenden Förderung der anerkannten Leistungszentren unterhalb der 2. Bundesliga durch den DFB erhält jeder Klub der 3. Liga mit einem Leistungszentrum 100.000 Euro aus dem Nachwuchsfördertopf. Vereine, die vor der Saison einen Antrag auf Anerkennung eines Leistungszentrums gestellt haben und deren Antrag im Laufe der Spielzeit nicht negativ beschieden wird, werden aus dem Topf jeweils mit 50.000 Euro gefördert.

Die Fördermaßnahme läuft gemäß Beschluss des DFB-Präsidiums in ihrer aktuellen Form zunächst bis zum Ende der Saison 2023/2024.

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