SECHZIGMÜNCHEN.
 

U21: Schmöller fordert gegen Türkspor Augsburg Konzentration bis zum Abpfiff.

Die Spieler von der Bank müssten nach der Einwechslung sofort da sein, fordert Trainer Frank Schmöller (vorne). 

Die Löwen-U21 empfängt am 8. Spieltag in der Bayernliga Süd Türkspor Augsburg 1972. Anpfiff in der Kies-Arena (Talhofstr. 13, 82205 Gilching) ist am Samstag, 26. August 2023 um 14 Uhr.

Keine einfache Aufgabe findet Löwen-Coach Frank Schmöller. „Türkspor ist eine Mannschaft, die sehr unangenehm werden kann, wenn man sie spielen lässt. Die haben einige richtig abgezockte Spieler in ihrem Team.“ Zwar liegen die Fuggerstädter derzeit auf einem Abstiegsrelegationsplatz, haben aber bereits einige Achtungserfolg – gerade auswärts – aufzuweisen. So gewann das Team von Trainer Ajet Abazi mit 1:0 beim FC Gundelfingen, Tabellenführer TSV Landsberg machte man das Leben schwer, verlor lediglich mit 0:1.

Auch die kleinen Löwen unterlagen in der Lechstadt am vergangenen Samstag mit 1:2. Die Niederlage für die U21 wurde erst in der Nachspielzeit besiegelt. Auch deshalb fordert Schmöller eine „hohe Intensität, bis der Schiedsrichter abpfeift. In Landsberg haben wir es 90 Minuten gut gemacht. Das hat aber nicht gereicht!“

Seine Mannschaft müsse über die gesamte Spielzeit fokussiert bleiben. „Hier möchte ich Fortschritte erkennen. Wir müssen bis zum Schluss die Aufgaben konzentriert erledigen, die Angriffe zu Ende spielen. Das ist ein Prozess, den wir besser machen müssen“, fordert der 57-Jährige. „Ich erwarte auch von den Einwechselspielern, dass sie ab der 1. Minute da sind“, nimmt Schmöller auch diese mehr in die Pflicht.

In Landsberg gab Ahanna Agbowo überraschend seinen Einstand. „Wir wussten, dass er nur 60 Minuten gehen kann. Trotzdem haben wir ihn mit vollem Risiko reingeworfen, natürlich in Abstimmung mit dem Spieler und der medizinischen Abteilung“, verrät Schmöller. Nach seiner Auswechslung habe man den Zugriff im Mittelfeld verloren. „Danach sind wir dann ins Schwimmen gekommen.“

Wieder im Kader gegen Türkspor wird Maximilian Rothdauscher stehen. Der Torhüter hatte in Gundelfingen, obwohl er nur auf der Ersatzbank saß, nach Spielschluss vom Unparteiischen die Rote Karte gesehen. Nun sind die folgenden zwei Spiele Sperre verbüßt.

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