SECHZIGMÜNCHEN.
 

Vorkommnisse beim Spiel gegen Unterhaching.

Am vergangenen Samstag wurde in der Kurve ein mehrteiliges Spruchband gezeigt, in dem der Mehrheitsgesellschafter der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA persönlich beleidigt wurde. Dieses Spruchband wurde nur zum Teil angemeldet, der diffamierende Teil gelangte ohne Freigabe des TSV 1860 München ins Stadion.

Bereits am Sonntag hatte sich das Präsidium des TSV München von 1860 e.V. mit einer Botschaft an die Fans gewandt. Im Schreiben wird zurecht bemängelt, dass für einen lösungsorientierten Diskurs persönliche Beleidigungen gegen den Mehrheitsgesellschafter Hasan Ismaik oder seine Vertreter schädlich sind. Zusätzlich wird beklagt, dass sich die ehrenamtlich tätigen Präsidenten häufig diffamierender Schmähungen ausgesetzt sehen. Leider nicht mehr als Ausnahme, sondern mittlerweile regelmäßig.

Diese Schmähungen treffen in den letzten Wochen verstärkt auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA. Zum Schutz deren haben wir entschieden, dies nicht mehr tatenlos hinzunehmen, sondern dagegen vorzugehen.

Wir appellieren dazu Kritik respektvoll vorzubringen und eine Debattenkultur beim TSV 1860 München zu pflegen, die Anderen nicht die Menschlichkeit abspricht.

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