SECHZIGMÜNCHEN.
 

Jahresrückblick Januar 2022: Sieg gegen Hansa & Spielabsagen.

Semi Belkahia und Yannick Deichmann im Trainingslager. 

Das Löwen-Jahr im Rückblick: Der Januar. In der Liga gewann der TSV 1860 seine beiden Spiele, schied aber im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen den Karlsruher SC aus. Die Partie hatte aber ein unangenehmes Nachspiel, weil einige Löwen anschließend in Quarantäne mussten.

Auf Rang neun mit fünf Punkten Rückstand auf Platz zwei und drei starteten die Löwen die Vorbereitung auf die restlichen 18 Spiele der Saison 2021/2022. Am 2. Januar ging’s zum Trainingslager ins Sueno Hotels Deluxe Belek an der südlichen Mittelmeerküste der Türkei. Dort stand ein Tag vor der Abreise am 7. Januar ein Test gegen Zweitligist F.C. Hansa Rostock auf dem Programm, den das Team von Trainer Michael Köllner mit 3:1 gewann. John Verhoek hatte die Hanseaten nach der Pause in Führung gebracht (50.), Stefan Lex (55.), Fabian Greilinger (57.) und Marcel Bär (67.) konterten zum Endstand.

Kurz vor Rückrundenstart wurde am 14. Januar mit fritz-kola ein weiterer PremiumPartner vorgestellt.

Einen Tag später am 15. Januar feierten die Löwen einen 3:2-Heimsieg gegen den SV Wehen Wiesbaden. Dabei führten die Hessen durch Treffer von Florian Carstens und Dominik Prokop nach 23 Minuten bereits mit 2:0. Doch Semi Belkahia vor der Pause (36.) und Stephan Salger (50.) sowie Richy Neudecker (69.) drehten die Partie. Es war der dritte Sieg in Folge für das Köllner-Team.

Drei Tage nach dem Jahresauftakt in der 3. Liga stand für die Löwen am 18. Januar das Achtelfinale im DFB-Pokal gegen den Karlsruher SC im Grünwalder Stadion auf dem Programm. Zuvor hatte der TSV 1860 München mit dem SV Darmstadt und Schalke 04 bereits zwei Zweitligisten ausgeschaltet. Gegen die Nordbadener gelang das aber nicht. Ein unglückliches Handspiel von Fabian Greilinger im Strafraum nutzte Marvin Wanitzek per Elfmeter zum 1:0-Siegtreffer (69.).

Damit aber nicht genug. Die Partie hatte für die Löwen ein unangenehmes Nachspiel. In den beiden Tagen danach wurden beim KSC 16 Profis, vier Trainer und vier Personen aus dem Funktionsteam positiv auf Corona getestet, weshalb die gesamte 1860-Mannschaft daraufhin täglichen Testungen unterzogen wurde. Diese Tests waren durchweg negativ, die letzte Testserie vor der Partie bei Türkgücü München am 22. Januar wies jedoch positive Ergebnisse bei einigen Löwen auf, die sich im Rahmen der Dopingkontrolle und weiteren gemeinsamen Pflichtterminen zusammen mit Spielern und Funktionären des KSC in geschlossenen Räumen aufgehalten hatten. Als Konsequenz daraus veranlasste das Gesundheitsamt München für den Großteil der 1860-Mannschaft eine Quarantäne. Daraufhin wurde das Auswärtsspiel bei Türkgücü München wenige Stunden vor dem Anpfiff ebenso abgesagt wie das Heimspiel drei Tage später am 25. Januar gegen den 1. FC Kaiserslautern.

Am 28. Januar präsentierten die Sechzger mit der GLX Global Logistic Services GmbH einen weiteren LöwenPartner.

Gespielt wurde deshalb nur noch einmal in diesem Monat. Die durch Corona dezimierte Löwen-Elf – gleich sechs Veränderungen musste Trainer Michael Köllner im Vergleich zum Heimsieg gegen Wehen Wiesbaden vornehmen – schaffte am 30. Januar bei Viktoria Köln eine Überraschung. Beim 1:0 feierte sie den vierten Sieg in Folge. Das „Tor des Tages“ erzielte Marcel Bär in der 39. Minute. Trotz der beiden Spielausfälle blieben die Sechzger somit auf Schlagdistanz zu den Aufstiegsplätzen.

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