SECHZIGMÜNCHEN.
 

Ois Guade zum 25. Geburtstag, Christopher Lannert!

Dynamisch beackert Christopher Lannert (li.), hier gegen Ex-Löwe Richy Neudecker (re.), die rechte Außenbahn. 

Der gebürtige Münchner Christopher Lannert, seit vergangenem Sommer wieder ein Löwe, feiert heute seinen 25. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!

Aufgewachsen in Sendling, begann Chris Lannert mit vier Jahren bei der SpVgg Unterhaching mit dem Kicken. Das lag daran, dass die Schwester in dem Münchner Vorort turnte, der Vater nur einmal in die gleiche Richtung fahren musste. Mit acht Jahren wechselte er dann in den Junglöwen-Nachwuchs. Nach zwei Spielzeiten ging‘s weiter zum FC Bayern. „Ich kannte den Trainer, der wollte mich unbedingt haben. In dem Alter war mir das mit der Rivalität nicht so bewusst“, sagt er entschuldigend.

In der U17 wechselte er dann zum FC Augsburg, blieb weiter auf dem Theodolinden-Gymnasium in Harlaching, wo er Abitur machte. „Das war intensiv“, beschreibt er rückblickend die täglichen Fahrten zum Training. In der A-Junioren-Bundesligamannschaft wurde Lannert zu einer festen Größe, bekam danach einen Vertrag für die Reserve und durfte immer wieder bei den Profis mittrainieren. Unter Trainer Martin Schmidt absolvierte Chris Lannert im Sommer 2019 sogar die komplette Vorbereitung bei den FCA-Profis. Nachdem es aber für oben nicht reichte, suchte der Außenverteidiger mit Offensivdrang 2020 eine neue Herausforderung und wurde beim SC Verl fündig.

Bei den Ostwestfalen gab er am 16. November 2020 sein Profidebüt in der 3. Liga. In seinem zweiten Spiel acht Tage später erzielte er auch gleich seinen ersten und bisher einzigen Treffer – ausgerechnet gegen den TSV 1860 München. In der 38. Minute schloss er halbrechts mit links aus 18 Metern ab und setzte die Kugel ins rechte untere Eck zum 1:1. Das war auch der Endstand.

Nach zwei Jahren in Verl kehrte Chris Lannert im Sommer 2022 nach München zurück. Zu Saisonbeginn machte ihm eine Corona-Infektion zu schaffen. Das war mit ein Grund, wieso er beim Aus im DFB-Pokal gegen Borussia Dortmund keine glückliche Figur abgab. „Ich konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht das leisten, was ich von mir selbst erwarte. Vom Kopf her war es eine schwierige Phase“, gibt er offen zu. Insgesamt kam der Rechtsverteidiger in der abgelaufenen Saison 29 Mal in der 3. Liga zum Einsatz, bereitete vier Treffer vor. Dazu kam der Einsatz im DFB-Pokal und zwei Partien im Toto-Pokal.

Die Löwen wünschen Dir, Chris, alles Gute, Gesundheit und viel Erfolg mit dem TSV 1860 München!

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