SECHZIGMÜNCHEN.
 

Blick zurück: Saison 1981/1982.

Das Löwen-Team in der Saison 1981/1982, hinten (v. li.): Masseur Springer, Michael Perfetto, Leo Bunk, Joachim Goldstein, Anton Schmidkunz, Walter Hainer, Manfred Eble, Herbert Waas, Ivica Senzen, Trainer Wenzel Halama, Manager Jupp Kapellmann. Vorne (v. li.): Erich Beer, Christian Werner, Horst Raubold, Norbert Kleider, Thomas Zander, Rudi Völler, Hans Klinkhammer, Wolfgang Sidka, Uwe Schreml, Horst Wohlers. 

Anstatt in die Bundesliga aufzusteigen, sollten die Löwen am Ende der Saison 1981/1982 für neun Jahre in der Bayernliga verschwinden. Im Frühjahr 1982 belief sich der Schuldenstand des TSV 1860 auf acht Millionen Mark. Der DFB verweigerte dem Klub die Lizenz. Auch ein Gnadengesuch hatte keinen Erfolg. Die Offensivabteilung war in dieser Saison vom Feinsten. So erzielten die Sechziger mit 87 Toren die meisten der Zweiten Liga, 37 davon alleine Rudi Völler – ein Rekord, der bis heute Bestand hat.

Die Löwen bekamen erst in letzter Instanz und unter Auflagen die Lizenz für die Saison 1981/1982. Dennoch sprach man an der Grünwalder Straße von der direkten Rückkehr ins Oberhaus. In der neugeschaffenen eingleisigen 2. Bundesliga warteten aber Gegner eines anderen Kalibers als zuvor in der 2. Bundesliga Süd, darunter Mitabsteiger Schalke 04, Hertha BSC oder Hannover 96.

Trotz der DFB-Auflagen beschäftigte der TSV 1860 immer noch eine teure Mannschaft. Leute wie Horst Wohlers, Wolfgang Sidka, Rudi Völler und der neu verpflichtete Erich Beer nagten gehaltsmäßig alles andere als am Hungertuch. Die einst so besonnene Spar- und Einkaufspolitik von Präsident Erich Riedl war bereits nach dem Abstieg 1978 ad acta gelegt worden.

Den Posten des Cheftrainers übernahm Wenzel Halama. Zu Saisonbeginn hatte er die Löwen mit fast schon brutaler Härte auf das große Ziel Wiederaufstieg vorbereitet. 14 Tage lang bezog er mit der Mannschaft ein Trainingslager in der Bundeswehrkaserne von Sonthofen. Viermal stand Training auf dem Programm (sogar abends um halb neun) und auch ansonsten hatten die Spieler nicht allzu viel zu lachen. Sie trainierten nicht nur wie die Soldaten, sie lebten auch wie die Soldaten. Zu Viert in einem Zimmer mit Stockbetten, ohne Dusche, ohne eigenes Klo, und das Essen wurde auch nicht gerade von einem Sterne-Koch zubereitet.

Doch es lief, nachdem die Sechzger etwas schwer in die Saison gestartet waren. Der 1:3-Niederlage auf Schalke am 1. Spieltag folgte ein 1:1 zu Hause gegen den VfL Osnabrück. Erstmals auf Platz eins kletterten die Löwen am 16. Spieltag mit einem 5:1-Sieg über die Stuttgarter Kickers. Aber die Querelen in der Führung und die finanziellen Probleme gingen nicht spurlos an der Mannschaft vorbei.

Bisweilen wurden die Gehälter erst mit dreimonatiger Verspätung gezahlt, immer wieder wurden die Spieler vertröstet. So sollte es nach dem Heimspiel gegen Schalke am 16. Januar 1982 (nach dem 2:0 waren die Löwen wieder Tabellenführer) die große Auszahlung geben, aber damit war’s dann auch Essig, weil das Finanzamt plötzlich auf der Matte stand und das Eintrittsgeld der rund 30.000 Zuschauer beanspruchte.

Im Frühjahr 1982 belief sich der Schuldenstand schließlich auf satte acht Millionen Mark. Es krachte an allen Ecken und Enden, innerhalb der Führung waren Intrigen und Grabenkämpfe auf dem Höhepunkt angelangt. Auf der einen Seite Erich Riedl und sein treuer Vasall Hans Ettlinger (der technische Leiter), auf der anderen Trainer Wenzel Halama und der neue Manager Jupp Kapellmann. Chaos pur.

Schließlich hatte Trainer Wenzel Halama genug, warf die Brocken hin. „Die wirtschaftliche Situation ist katastrophal und die Führung ist nicht nur unfähig, sondern auch unehrlich.“ Für Halama kam Willibert Kremer, der sich die Episode 1860 aber wohl auch lieber geschenkt hätte, wenn er geahnt hätte, in welches Tollhaus er geriet. Denn auch Manager Jupp Kapellmann wurde noch während der Saison entlassen. Am Ende landeten die Sechzger auf Platz vier.

Glich der Verein schon während der Saison einem Tollhaus, so ging es erst im Sommer 1982 richtig rund. Am Ende sollte das „Aus“ für den Profi-Fußball beim TSV 1860 für viele Jahre stehen. Das Wort vom Lizenzentzug hatte schon länger die Runde gemacht. Schließlich hatte der DFB die Nase voll. Der Liga-Ausschuss verweigerte dem TSV 1860 die Lizenz für die Saison 1982/1983, woraufhin Riedl Beschwerde beim DFB-Vorstand einlegte. Und der DFB gewährte den Löwen eine neue Chance. Voraussetzung: Bis zum 24. Mai müssten neue Unterlagen eingereicht werden. Diese Frist wurde jedoch von den Sechzgern nicht eingehalten. Ohne Begründung. Der DFB-Vorstand beschloss daher am 4. Juni, dem TSV 1860 keine Lizenz zu erteilen. Nun endlich wachte man in der Klub-Führung auf und versuchte, die Finanzen auf Vordermann zu bringen. Die Stadt München kaufte dem TSV 1860 einen Teil der Turnhalle an der Auenstraße für 4,1 Millionen ab, weitere 1,2 Millionen Mark flossen aus Leverkusen nach München: Die Ablöse für das Stürmer-Talent Herbert Waas.

Aber auch die neuen, verbesserten Unterlagen halfen dem TSV 1860 nicht mehr aus der Klemme. Inzwischen hatte Riedl seinen Abschied genommen, Richard Müller hieß der neue Präsident. Zusammen mit seinem Schatzmeister Peter Englert musste er sich am 30. Juni vom DFB-Schiedsgericht erklären lassen, dass es das Urteil des DFB-Vorstands auf Lizenzentzug als richtig ansehe.

Das jedoch war immer noch nicht Ende der Fahnenstange. Es blieb ja noch ein Weg vor ein ordentliches Gericht. Per einstweiliger Verfügung wollte der TSV 1860 vor dem Landgericht Frankfurt die Wiedereingliederung in die Zweite Liga bewirken. Zunächst sah’s auch ganz gut für die Löwen aus. Der Richter betrachtete die Vereinbarung des DFB-Schiedsgerichts für unwirksam und höchst bedenklich.

Dann jedoch ließ der DFB seinen Chef-Justiziar Götz Eilers von der WM in Spanien einfliegen und der machte dem Gericht klar, dass der TSV 1860 die Spielregeln nicht eingehalten habe. Zu dem Zeitpunkt spielte es keine Rolle mehr, dass der Verein inzwischen finanziell gar nicht mehr so schlecht dastand. Das Landgericht gab am Ende dem DFB recht. Am 27. Juli 1982 schließlich griffen die Sechziger nach dem allerletzten Strohhalm. Man richtete an DFB-Präsident Hermann Neuberger ein Gnadengesuch. „Doch das“, so Schatzmeister Englert, „wurde in einem ziemlich schroffen Schreiben abgeschmettert.“

Nun war es amtlich: Der TSV 1860 musste unwiderruflich in die Bayernliga absteigen. Aber keiner hätte damals wohl geglaubt, dass es sage und schreibe neun Jahre dauern würde, ehe der Münchner Traditionsverein wieder in den bezahlten Fußball zurückkehren würde.

Die Schuldigen waren schnell gefunden: Präsident Erich Riedl und die Herren vom DFB. Es war jedoch eine Katastrophe mit Ansage. Bereits im Frühjahr 1981 hatte der DFB dem TSV 1860 die Lizenz lediglich unter der Bedingung gewährt, dass ein Darlehen in Höhe von 3,5 Millionen Mark von der Hypobank nicht im kommenden Spieljahr zurückgezahlt werden müsse. Der Spielbetrieb bei den Löwen sollte dadurch nicht gefährdet werden. Die Bank war einverstanden, jedoch nur unter der Voraussetzung, dass Bürgen für die Summe von einer Million Mark aufgetrieben wurden. Altgediente Freunde des Vereins wie Franz Bikkel, Peter Englert und Sepp Hilz standen schließlich dafür gerade. Nur dadurch hatte der TSV 1860 überhaupt die Lizenz für die Zweite Liga erhalten.

Wer weiß aber, ob der DFB in Sachen Lizenzentzug so hart reagiert hätte, wenn die Löwen den Aufstieg in die Bundesliga geschafft hätten. Vom Potential her hätte dieses Ziel eigentlich fast mit links erreicht werden müssen. Allein, wenn man an den Sturm denkt. Neben Rudi Völler ging fast blitzartig der Stern von Herbert Waas auf, dazu gesellte sich noch Ex-Nationalspieler Erich Beer – nicht umsonst erzielten die Sechziger damals die meisten Tore in der Zweiten Liga (87).


KURIOSES

Knapp am Tod vorbei
Es war am Abend des 1. September 1981. Die Löwen befanden sich auf der Rückreise von einem Freundschaftsspiel in Straubing (8:2), als ihr Bus in der Nähe von Dingolfing von einem Transporter gerammt wurde, der Eisenstangen geladen hatte. Eine dieser Stangen zerschlug eine Busscheibe und rammte sich in den Kopf von Löwen-Spieler Manfred Eble, der in der dritten Reihe saß und schlief. Blutüberströmt rutschte Eble zu Boden und wurde sofort ins Dingolfinger Krankenhaus gebracht. Nach der dortigen Erstversorgung stand fest: Nur eine Notoperation in der Neurochirurgie in München könnte ihn retten. Er hatte lebensgefährliche Schädel-Hirnverletzungen erlitten. Knapp sieben Stunden dauerte die Operation. Löwen-Manager Jupp Kapellmann, der wenige Wochen zuvor in Medizin promovierte, war als Assistent dabei. Dann war Eble außer Lebensgefahr. Allerdings musste er nach einem kurzen Comeback-Versuch bald darauf seine Profi-Karriere beenden.

Giesing statt Dschidda
Es war alles reiner Zufall. Im April 1981 nahm Erich Beer an einem Prominentenspiel in München teil, der Schiedsrichter hieß Max Merkel. Die beiden kannten sich aus gemeinsamen Nürnberger Zeiten und nach dem Spiel fragte Merkel seinen ehemaligen Schützling, was er denn in Zukunft vorhabe. „Ich weiß noch nicht“, antwortete Beer, „auf alle Fälle höre ich in Dschidda auf.“ In Saudi-Arabien hatte der mittlerweile 34-jährige Ex-Nationalspieler zwar eine Menge Geld verdient, aber das Leben war Beer und seiner Familie doch etwas zu langweilig geworden. „Weißt’ was“, sagte Merkel, „die Sechzger suchen Spieler, wäre das nix für dich.“ Beer war nicht abgeneigt, zumal er ja schon drei Jahre zuvor mit den Löwen in Kontakt gestanden hatte. Kurz darauf rief ihn Manager Jupp Kapellmann an, der Transfer wurde perfekt gemacht, und Beer wechselte ablösefrei zum TSV 1860. Aber schon im dritten Spiel der erste Schock. Bei der 1:2-Niederlage in Solingen verletzte sich Erich Beer schwer. Er humpelte mit einem Bruch des Mittelfußes vom Platz. Insgesamt spielte Erich Beer etwas über drei Jahre bei den Löwen. Aber obwohl seine Tätigkeit mit in die traurigste Phase der Vereinsgeschichte fiel (Lizenzentzug, Bayernliga-Anfänge etc.), erreichte er bei den Fans einen gewissen Kult-Status. Seine zurückhaltende Art, gepaart mit fußballerischer Klasse auch im höheren Fußballeralter, kam bei den Löwen-Fans einfach an.


INTERVIEW MIT HERBERT WAAS

Als 16-Jähriger kam Herbert Waas zu den Löwen. Mit gerade mal 18 Jahren ging in der Saison 1981/1982 sein Stern an der Seite von Rudi Völler auf, erzielte in 35 Spielen elf Tore. Nach dem Lizenzentzug wechselte er zu Bayer Leverkusen, gewann mit der Werkself den UEFA-Pokal und avancierte zum Nationalspieler. Danach spielte er noch für den FC Bologna, Hamburger SV, FC Zürich und Dynamo Dresden. Nach der Profikarriere kehrte er nach München zurück, schnürte dort die Fußballschuhe noch für den BSC Sendling und den SV Gartenstadt-Trudering.

Herr Waas, Sie gaben als 17-Jähriger Ihr Zweitliga-Debüt in der Saison 1981/82 für die Löwen. Wie kam‘s dazu?
Herbert Waas: Ich war damals noch A-Jugend-Spieler. Wenzel Halama hieß der Trainer. Er ließ mich in der ersten Mannschaft mittrainieren, wollte, dass ich mich als Jugendspieler an die härtere Spielweise gewöhne. In einem persönlichen Gespräch hat er zu mir gesagt, dass es ihm egal ist, wie alt ich bin. Wenn ich meine Leistung bringe, würde ich auch spielen. Dann wurde Stürmer Viorel Nastase vor Saisonbeginn verkauft, und ich bekam meine Chance. Im ersten Spiel gegen Fürth wurde ich eingewechselt und habe gleich getroffen. Danach hatte ich mehr oder weniger meinen Stammplatz.

Sie haben zusammen mit Rudi Völler mächtig für Furore gesorgt …
Waas: Ja, Völler hat in der Saison 37 Tore gemacht, ich elf. Es war damals eine tolle Zeit, mit Rudi zusammen zu spielen. Dann hatten wir ja noch mit Ivica Senzen einen Außenstürmer. Das hat super gepasst, und ich als „Grünschnabel“ konnte viel lernen. Damals waren noch Hierarchien in der Mannschaft, da war es als junger Spieler nicht einfach, sich zu etablieren. Ich hab‘ halt Leistung gebracht, meine Tore geschossen – dadurch war ich schnell integriert.

Sie hatten in dieser Saison mit Spielern wie Wohlers, Sidka, Beer oder Völler ein für die Zweite Liga überdurchschnittlich gut besetztes Team. Wieso klappte es nicht mit dem Aufstieg?
Waas: Die Gründe lagen in den finanziellen Problemen, die am Ende auch zum Lizenzentzug führten. Dies hat eine enorme Unruhe in den Verein gebracht. Teilweise haben wir unsere Gehälter nicht oder Monate später bekommen. Viele schauten sich bereits nach einem neuen Klub um. Es hat einfach nicht mehr gepasst. Ich denke, hätte die Saison einen normalen Verlauf genommen, wären wir mit Sicherheit aufgestiegen.

Sie sind nach ihrem ersten Profjahr für angeblich 1,2 Millionen Mark nach Leverkusen gewechselt …
Waas: Richtig, man hat mich verkauft, weil man damit gerechnet hat, dass die Ablöse ausreicht, um die Lizenz zu bekommen. Wobei ich nicht weiß, ob es tatsächlich 1,2 Millionen Mark waren. Damals war das noch Vereinssache, ein Spieler hat nichts davon gehabt. Ich besaß mehrere Angebote, auch von Bayern, Nürnberg und Stuttgart. Aber Dettmar Cramer hat mir versichert, dass ich bei ihm in Leverkusen spielen werde. Das war für mich ausschlaggebend. Verdient hätte ich bei allen anderen Klubs mehr!

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